Chaos & Utopia

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Eine Geschichte nicht über Alice, dafür über die Bewohner_innen* des Wunderlandes.

Ein  Sprechtheater mit Zirkus-Elementen für Menschen ab 10 Jahren zum Thema Selbstreflexion und Hinterfragung von Normen.

„Ja, ich habe die Vernunft nicht gefunden, aber es wundert mich auch nicht wenn sie um euch einen weiten Bogen macht…“ (Der/Die/Das Märzhase)

Es beginnt am Ende und ist doch eine Fortsetzung von Alice im Wunderland. Ganz Wunderland ist durcheinander, denn ein Tornado namens „ein Alice“ hat alles auf die Füße gestellt, was richtig am Kopfe stand. Wütend schaut die Herz-Schmerz-Königin durch den Spiegel in die Menschenwelt. Doch anstatt diesem Alice erscheinen ihr Vernunft und Ordnung und die gefallen ihr sofort. Denn diese schöne andere Welt bietet ihr ungeahnte Möglichkeiten für die perfekte Diktatur. Somit beauftragte sie ihr Gefolge, durch den Spiegel zu reisen und das einzufangen, was die Menschen so groß und mächtig macht…

Eine Gesellschaftssatire, die sich den die Normen und Wertvorstellungen, sowie hierarchisches Denken und die unreflektierte Verwendung von Sprache ins Visier nimmt.

Eine Töchter der Kunst Produktion

Text: Stephan Lack
Regie: Nico Wind
Choreografie Neuer Zirkus: Ariane Oechsner
Musik: Steffi Neuhuber
Darstellende: Iris Maria Stromberger, Nina Dafert, Tanja Peinsipp, André Reitter
Assistenz: Yasmine Steyrleithner
Ausstattung: Philomena Strack, Simon Platzgummer
Produktion: Stefanie Elias, Janina Humer
Video: David Pujadas
Stimme: Raul Rettberg 

 

Premiere: 28.6.2019

Drachengasse, am Fleischmarkt 1

Pressemappe „Chaos & Utopia“: » Download (PDF)

Bericht zu „Chaos & Utopia“ auf Junge Kritik: jungekritik.com