2022: Die Zeiten gendern sich
Schrill. Spritzig. Witzig. Berührend.
Was wird Mädchen heutzutage suggeriert? Wie sehen sie sich selbst? Oder: Wie wollen sie sich sehen?
Was macht eine weiblich gelesene Person in Bezug auf Sex sowie Gender aus? Wie und wo verstecken oder zeigen sich Sexismus und Geschlechter- ungleichheiten? Welche Handlungsspielräume haben wir, um diese Missstände zu verändern?
Die Zeiten gendern sich – setzt sich mit dem aktuellen Diskurs über Geschlecht auseinander und widmet sich geschlechtsspezifischen Klischees, Rollenbildern und Sexismus.
Die Töchter der Kunst präsentieren eine schrille, witzige,
ironische Collage für junge Erwachsene, die Elemente des
Theaters, des Tanzes, der Wissenschaft und neuen Medien mischt.
Premiere: 14.6.2022, kleines Theater Salzburg
Regie: Nico Wind
Co Regie: Helena May Heber
Es spielen: Blanka Daneluk, Luisa Mazeh, Miel Wanka, Tamalynne Grant, Victoria Lozar
Austattung + Video: Tanja Peinsipp
Tonbearbeitung: Steffi Baron-Neuhuber
Das Gastspiel wird unterstützt von ACT OUT, einem Projekt der IG Freie Theaterarbeit, gefördert aus Mitteln des BMEIA.
2018: Weil ich ein Mädchen bin
RRReloaded
Ein Theaterstück für Boys und Girls
Being a Girl 2018. Sitzen wie ein Mädchen*, laufen wie ein Mädchen*, kichern wie ein Mädchen*. Was wird Mädchen* heutzutage suggeriert und wie sehen sie sich selbst? Eine fetzige, musikalische Performance für Teenager.
Regie: Nico Wind
Es spielen: Stefanie Brandstätter, Nina Dafert, Tamalynne Grant, Nicole Lehner, Hicran Taptik (Studentinnen und Absolventinnen des Konservatoriums SUNRISE_STUDIOS für Gesang, Tanz und Schauspiel)
Assistenz: Yasemine Steyrleithner
Hospitanz: Teresa Simon
Dramaturgische Begleitung: Iris Maria Stromberger
Video: David Pujadas Bosch
Premiere: 29.01.2018
Drachengasse, am Fleischmarkt 1